AWS ist in der Schweiz ein grosser Player. Warum hält man sich diskret im Hintergrund? 
Bei den Kunden halten wir uns nicht zurück, dort sind wir schon lange sichtbar. Einige unserer ersten Cloud-Kunden in Europa etwa stammten aus der Schweiz. Swisstopo, zum Beispiel. Die Sichtbarkeit nach aussen hat sich seit 2019 beschleunigt.

Sie meinen: Seit Sie Chefin sind?
Vielleicht bin ich zu unruhig (lacht). Das liegt nicht unbedingt an mir. Eine Rolle für die Aufmerksamkeit spielt sicher unsere Ankündigung, dass wir in der zweiten Jahreshälfte 2022 eine Infrastruktur-Region in der Schweiz eröffnen wollen. Das gab ein Momentum, aber wir sind schon länger präsent: seit 2016 mit Büros in Zürich und seit 2017 in Genf.

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