ABB-Chef Björn Rosengren hat im Geschäftsjahr 2022 eine Entschädigung von insgesamt knapp 8,1 Millionen Franken erhalten. Das sind etwas weniger als die 8,3 Millionen im Vorjahr.
Dabei lag das Grundgehalt mit 1,77 Millionen Franken leicht über dem Vorjahreswert. Vom Gesamtgehalt machten die festen Vergütungen bestehend aus Grundgehalt, Vorsorge- und anderen Zusatzleistungen 44 Prozent aus, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. 56 Prozent entfallen auf variable Vergütungen.
ABB-Führung verdiente 2022 gut 36 Millionen Franken
Insgesamt erhielten die Mitglieder der Konzernleitung für das abgelaufene Geschäftsjahr gut 36 Millionen Franken ausgezahlt. 2021 hatten die Top-Manager noch etwas mehr als 39 Millionen Franken an Salär, Boni, Aktienzuteilungen und Vorsorgeleistungen erhalten.
Die Mitglieder des Verwaltungsrats erhielten für die Amtsperiode 2022 bis 2023 insgesamt eine Entschädigung von 4,4 Millionen Franken und damit minim weniger als im Vorjahr.
(awp/mth)