Die Swisscom gerät erneut ins Visier der Eidg. Wettbewerbskommission (Weko). Diese hat eine Untersuchung zum Glasfaserausbau eröffnet und vorsorgliche Massnahmen verfügt, wie die Swisscom am Donnerstag mitteilte.
Die Swisscom wehre sich gegen die Vorwürfe der Weko und werde gegen die vorsorglichen Massnahmen Beschwerde einreichen. Man könne die Vorwürfe der Weko nicht nachvollziehen, schrieb der «blaue Riese» weiter. Die Swisscom will bis Ende 2025 die Zahl der Glasfaseranschlüsse bis in die Haushalte und Geschäfte auf 3 Millionen verdoppeln.
Partner-Inhalte
(awp/mbü)