Die Corona-Pandemie hat den internationalen Tourismus zeitweise zum Erliegen gebracht und wird auch die Zukunft der Branche verändern. Doch einige Trends werden bleiben - und einer davon ist das Wachstum von internationalen Hotel-Ketten.
Auch in der Schweiz haben sich globale Anbieter ausgebreitet, schliesslich bietet das Land schöne Landschaften, bekannte Sehenswürdigkeiten und hat eine vergleichsweise wohlhabende Bevölkerung, die auch gerne im eigenen Land die Ferien verbringt.
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320 Schweizer Hotels gehören heute einer Kette an, wie die neue Analyse der Tourismusberatungsgesellschaft Horwath HTL zeigt. Besonders in Zürich und Genf betreiben bekannte Namen aus der Reisebranche viele Ableger. Accor, Marriott und IHG sind die grössten «Player» in der Branche. Nebst diesen globalen Konzernen spielen auch einige Schweizer Grossanbieter vorne mit, wie in unserer Grafik der Woche zu sehen ist, etwa Boas Hotels, Sunstar Hotels und Sorell.
(mbü)