Stadtzürcher Immobilien gehören zu den teuersten in der Schweiz. Die Preise sind mittlerweile auch aus Sicht der UBS völlig überteuert: Laut dem neusten «UBS Global Real Estate Buble Index» droht in Zürich erstmals eine Immobilienblase.

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Paris an der Spitze: Auch Gutverdiener können sich dort erst nach vielen Arbeitsjahren eine eigene Wohnung leisten.

Quelle: Statista/UBS

Für Viele in der Bevölkerung sind Eigentumswohnung unerschwinglich. Und auch Gutverdiener müssen für den Immobilienkauf jahrelang sparen: Ein 60-Quadratmeter-Apartment lässt sich innert sieben Jahren finanzieren. Zur Einordnung: Im Mittel verdienen Stadtzürcher 7832 Franken im Monat (2018) – und gerade in der wichtigen Finanzbranche werden deutlich höhere Saläre bezahlt.

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Im Vergleich mit anderen Grossstädten sind die Immobilien dennoch geradezu erschwinglich: In Paris, London oder New York lässt sich sogar mit einem hohen Verdienst die Wohnung nur nach vielen Jahren Arbeit bezahlen. Auch in München sind die Immobilien - ins Verhältnis zu den Löhnen gesetzt - äusserst teuer.

(mbü)