Die Zahl ist nicht nur für Banker und Steuerberaterinnen interessant. Sondern auch für all jene, die gehobene Produkte und Dienstleistungen an die Frau und den Mann bringen wollen: Welches sind die Einzugsgebiete, in denen die Brieftaschen dick und die frei verfügbaren Einkommensströme hoch sind? 

Die Marktforscherinnen und Marktforscher von GfK sind dieser Frage nachgegangen. Mit ihren regionalisierten Kaufkraftdaten zeigen sie, wo und wie es in Deutschland, Österreich und der Schweiz um die Kaufkraft steht. Dabei untersuchten die GfK-Experten, wie hoch das nominal verfügbare Nettoeinkommen in diesen Ländern ist. Im Klartext: wo wie viel fürs Shopping übrig bleibt.

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