Hoch konzentriert sitzt eine Mitarbeiterin des Industriebetriebs Urma in Rupperswil AG hinter dem Mikroskop. Mit ihren Augen kontrolliert sie auf einem Bildschirm, ob die Kanten des daumennagelgrossen Präzisionswerkzeugs keine Fehler aufweisen. Geschickt dreht sie das Werkstück unter dem Objektiv, unterzieht es einer dreidimensionalen Qualitätskontrolle.

Eine anstrengende Arbeit, die Augen ermüden schnell, alle zwei Stunden gehört eine Pause dazu. Bald schon soll künstliche Intelligenz die Mitarbeitenden entlasten.

Partner-Inhalte