Ihre Schuljugend muss ein Träumli gewesen sein.
Christoph Zweifel: Tatsächlich, ich bin in einer Art Schlaraffenland aufgewachsen. Wir wohnten in Zürich-Höngg gleich neben der Zweifel-Mosterei, für mich und meine Kameraden eine Art grosser Spielplatz.
Wir zielen eigentlich auf etwas anderes ab: Als Schulkind aus der Pommes-Chips-Dynastie hatten Sie bestimmt Freunde ohne Ende. Alle scharf auf ein Zweifel-Gratismüsterli zum Znüni.
Ich hatte viele Freunde. Aber gekaufte Freunde hatte ich nicht. Auch deshalb, weil mich meine Eltern zu Demut erzogen haben. Aber klar: Zur demnächst anstehenden Klassenzusammenkunft wird auch ein Rundgang durchs Zweifel-Werk in Spreitenbach dazugehören.
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