Sie standen jahrelang im Rampenlicht als Migros-Manager. Dann wurde es ruhig um Sie. Keine Lust mehr auf Öffentlichkeit?
Dieter Berninghaus: Ich schätze die Schweizer Zurückhaltung. Und ich schätze es, wenn man nicht verpflichtet ist, nach aussen zu kommunizieren. Transparenz ist wichtig, aber sie muss nicht zwingend öffentlich stattfinden.

Sie haben sich nach der Migros im Firmenimperium von René Benko etabliert. Wie sind Sie auf ihn gekommen?

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