«Aufruhr im Paradies», «Fabian Cancellaras Welt» oder «Tibits at Home» – Bücher kaufte man im Laden oder via Amazon. Ex Libris aber bietet einen weiteren Verkaufskanal: übers Smartphone nämlich. Dieser ist mit seinen diversen Features der Konkurrenz ein paar Klicks voraus, befand die Jury des Intelligent Finance Foresight Award (IFF-Award) unter Präsident Jacques Bischoff, Rektor der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ).

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Mittels Suchfunktion, Foto und Barcode lassen sich Bücher, Musik, Filme, Games oder Software rasch orten und ordern. Das 
Urteil von Juror Mathias Karsupke: «Gegen das Multichannel-Konzept 
von Ex Libris wirkt Amazon lahm.»

Den Continuity-Sonderpreis der IFF-Jury holte sich die Mobility-Genossenschaft mit ihrer mobilen Selbstbedienungslösung.

Der IFF-Award wird jährlich von Alphapay, einer Tochterfirma der Swisscom, ausgerichtet.