Der schwedische Möbelriese steigt in den Heizungsmarkt ein. In diesen Tagen will Ikea Wärmepumpen ins Sortiment nehmen, meldete die «NZZ am Sonntag». Das Unternehmen verkaufe bereits seit einigen Jahren Solarpanels und Batteriespeicher: «In Kombination mit einer Solaranlage auf dem Dach ermöglichen es Wärmepumpen, praktisch ohne CO2-Ausstoss Wärme zu produzieren», sagte Ikea-Sprecherin Dominique Lohm zur NZZaS.
Das Angebot unter dem Namen «Clean Energy Services» umfasst auch finanzielle Unterstützung. So wirbt Ikea derzeit mit einem Rabatt auf Solaranlagen von 2000 Franken.
Die Schweiz ist einer der ersten Märkte, in denen der Konzern auch Wärmepumpen anbieten. «Wir wollen unsere Stellung dafür nutzen, dass Kundinnen und Kunden aller Länder Zugang zu sauberen Energien haben», sagte Lohm.
Die Nanyang Technological University https://www.ntu.edu.sg/ in Singapur hat einen Roboter vorgestellt, der Hilfe bietet für ein gängiges menschliches Problem: Er baut Ikea-Möbel zusammen. Allerdings schafft der Prototyp bislang erst ein Modell, einen Stuhl. Das aber in weniger als 9 Minuten.
(rap)