Gemeinsam Wert schaffen

Die Qualität eines Beraters misst sich an seinem Beitrag zur positiven Entwicklung seiner Kunden. Dabei kommt der Effizienz der gemeinsamen Projektarbeit eine hohe Bedeutung zu. Kunden und Berater können dies wesentlich beeinflussen.

1. Fokus auf wesentliche Themen: Ein guter Test ist die Frage, ob das Projekt wichtig genug ist, um im nächsten Managementmeeting oder Geschäftsbericht erwähnt zu werden.

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 

2. Das richtige Team bereitstellen: Der Berater muss über komplementäre Fähigkeiten verfügen, um die Qualität der Entscheidungen und der Umsetzung signifikant zu verbessern.

3. Offene Kommunikation: Sämtliche Fakten müssen auf den Tisch gelegt und Standpunkte ohne Vorbehalte hinterfragt werden.

4. Veränderung sicherstellen: Wenn sich trotz allen Anstrengungen und «Eskalationen» nichts bewegt, muss der Berater sein Mandat niederlegen.

Der Einsatz externer Berater verursacht zunächst Kosten. Unser Erfolg beruht auf dem regelmässigen Erfüllen der Erwartungen bezüglich des geschaffenen Werts.

Beratereffizienz durch Kompetenzenvielfalt

Heptagon in Zürich stellt mikrooptische Komponenten her. Angesichts grösserer Kundenprojekte sah sich CEO Andreas P. Herren vor die Aufgabe gestellt, die Transformation vom forschungslastigen Start-up zum voll operativen Unternehmen voranzutreiben. Dabei mussten Heptagons Kompetenzen und Kapazitäten insbesondere im Bereich Industrialisierung und Projektmanagement verstärkt werden. Das interdisziplinär zusammengesetzte Beraterteam von Zühlke vereinte sowohl betriebswirtschaftlich-organisatorische, technologische als auch soziale Kompetenz und ermöglichte dadurch eine effiziente Erarbeitung von praxisbezogenen Lösungen.

Flexible Einsätze und eine aufgabenspezifisch abgestimmte Kombination von Fachwissen im Beratungsteam waren wichtige Merkmale der massgeschneiderten Unterstützung, die Heptagon eine Verkürzung von Time to Market und reduzierte Investitionsrisiken brachten.

Zeit zu gewinnen, bedeutet oft, sich zuerst Zeit zu nehmen – im vorliegenden Fall Zeit für den richtigen Projekt-Setup und Zeit für den Aufbau einer tragfähigen Kommunikation.

Offenheit – ein Effizienzkriterium

In der von uns angebotenen Change-Management-Beratung stehen drei Kernfragen im Zentrum: Sind Ziel und Weg in der Führung abgestimmt? Hat das Unternehmen die richtigen Mitarbeiter? Stimmt die Zusammenarbeit? Das grösste Hindernis für eine effiziente Beratung verbirgt sich hinter der ersten Frage: Man gibt sich einig und tut als ob, während man die heiklen Punkte geflissentlich ausklammert. Je schonungsloser gegenteilige Ansichten, Skepsis, Vorbehalte bis hin zu Ängsten offen auf den Tisch gelegt werden, desto effizienter kann Change-Management stattfinden. Eine effiziente Beratungsleistung braucht gerade diese Offenheit. Das A und O für Beratereffizienz ist die Bereitschaft des Klienten, den Berater zu den Problemen auch zuzulassen, die Resultate der Abklärungen zu ertragen und danach zu handeln. Dies verlangt umgekehrt vom Berater, dass er den Konflikt nicht scheut, ohne Angst vor Honorarverlust und Vorgehen des Klienten kritisch hinterfragt und ein ehrliches Bild abgibt.

Effizient durch Erfahrung und Systematik

The Information Management Group (IMG) stellt ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis mit zwei Massnahmen sicher: Einerseits rekrutiert sie nur Mitarbeiter, die langjährige Branchen- und IT-Erfahrung haben. Andererseits stellt sie ihre Effizienz mit einem systematischen Vorgehen sicher: der PROMET‚-Methode.

Die PROMET‚-Methode ist in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen entstanden und wird laufend weiterentwickelt. Leitfäden und Templates bilden ein Set von Methoden, das heute das Rückgrat der täglichen Arbeit der IMG-Berater ist. Die PROMET‚-Methode ist modular aufgebaut. Das bedeutet, dass die Methoden individuell und flexibel zusammengestellt und an das spezifische Kundenprojekt angepasst werden können.

Der Kunde hat dank einheitlichen Standards und Checklisten die Kontrolle über den Projektverlauf. Er entscheidet auch über das methodische Vorgehen. Hat er beispielsweise bereits ein Instrument für die Prozessdokumentation, bestehen die IMG-Berater nicht auf der Anwendung ihrer Methodik und Tools. Ein effizienter Berater ist immer auch flexibel in seiner Methodik.

Es geht um das 15fache

Der Wertbeitrag eines Beratungsprojektes sollte mindestens das 15fache der Beratungskosten betragen. Optimieren Sie die Beratereffizienz durch die Auswahl des richtigen Beraters mit den besten Methoden und Mitarbeitern für die Problemstellung, durch eine enge inhaltsgetriebene Projektleitung sowie den Einsatz unternehmensinterner Projektteammitglieder zur Verkürzung des Einsatzes der externen Berater.

Output statt Input: Definieren Sie mit dem Berater projektbezogene Outputs wie die Erarbeitung einer Business-Unit-Strategie, den gezielten Knowledge-Transfer einer bestimmten Methodik und die bewusste Installation eines gemeinsamen Lernprozesses mit dem Berater.

Messen Sie die totalen Projektkosten inklusive der internen Kosten, und stellen Sie diese dem Projekterfolg gegenüber. In Strategieprojekten sollten die messbaren und die nichtmessbaren Wertbeiträge wie Knowledge Transfer und dergleich bewertet werden.

Initiieren Sie bereits aus dem laufenden Projekt notwendige Veränderungen, und bereiten Sie die Implementierung vor, denn ohne Implementierung erreichen Sie nicht den 15fachen Wertbeitrag, sondern nichts.

Das Ziel: Kundennutzen stiften

BDO Visura will einen möglichst hohen Kundennutzen stiften (Beratungs-Input). Um ein Projekt optimal gestalten zu können, sind Kostenvorgaben und Projektpläne einzuhalten. Die Beratereffizienz macht somit einen Teil des Projekterfolgs aus; ihre Bedeutung ist der Stiftung von Kundennutzen langfristig jedoch untergeordnet.

Sind die Kunden mit dem gestifteten Nutzen eines Projekts zufrieden, werden die Effizienzfaktoren im Gesamturteil weniger gewichtet. Deshalb haben sich die Leistungen der Mitarbeitenden von BDO Visura an diesem Kundennutzen zu orientieren; bei der Qualität der erbrachten Dienstleistungen sollen keine Kompromisse gemacht werden.

Die geforderte Qualität der Dienstleistung steht in unserem Qualitätsmanagementsystem von der Projektdefinition (Projektplan, Kostenschätzung) bis zum Abschluss (Kundenzufriedenheitsbefragung) im Vordergrund. Über ein Projektcontrolling wird die Beratereffizienz im Sinne des Kundennutzens beeinflusst.