Im Fall der gescheiterten Finanzprodukte mit steueroptimierten Dividendengeschäften ist auch die luxemburgische Finanzaufsichtsbehörde Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) aktiv. Gemäss Angaben von Beteiligten hat sie ein Auskunftsersuchen an Manager der involvierten Luxemburger Fonds gerichtet. Die Investments in die zweifelhaften Deals waren von der Bank J. Safra Sarasin an prominente deutsche Investoren vermittelt worden.
Deutsche Finanzbehörden haben laut Berichten der «Süddeutschen Zeitung» in weiteren Fällen derartiger Dividendendeals mehr als 50 Untersuchungsverfahren eröffnet.
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