Die Ostschweizer Versandapotheke hat den Umsatz im ersten Quartal auch dank eines Zukaufs um 11,6 Prozent auf 426,6 Millionen Franken gesteigert. Während das Versandgeschäft im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie zunahm, ging die Nachfrage im Geschäft mit Ärzten zurück, weil viele Praxen nur noch dringende Eingriffe und Therapien vornehmen.
Das Unternehmen hält an seinem Geschäftsausblick vorbehaltlich noch nicht absehbarer Auswirkungen der Coronavirus-Krise fest. Grundsätzlich erwartet die Konzernmutter des deutschen Ablegers DocMorris durch die globale Krise jedoch eine deutlich schnellere Marktakzeptanz für den Medikamentenversand und digitale Gesundheitsdienstleistungen
(reuters/mbü)