Der Konzentrationsprozess bei den grossen Schweizer Wirtschaftskanzleien schreitet voran: Meyerlustenberger Lachenal und Froriep schliessen sich zusammen.
Durch diesen Zusammenschluss entsteht ein Unternehmen mit insgesamt 155 Anwältinnen und Anwälten und vier Schweizer Standorten – Zürich, Genf, Zug und Lausanne. Hinzu kommen zwei internationale Ableger in London und Madrid.
Klassisches Wirtschaftsrecht und Spezialgebiete
Die neue Kanzlei ist auf klassische Beratungsfelder des Wirtschaftsrechts wie M&A, Finance, Dispute Resolution und Immaterialgüterrecht (IP) spezialisiert. Hinzu kommen Spezialgebiete wie Fintech und Blockchain.
Geleitet wird die neue Kanzlei - der Name steht noch nicht fest - durch die beiden Co-Chefs Jean Marguerat und Michael Ritscher.
(mbü)