Die Folgen der Corona-Krise sind für Airlines brutal: Überall auf der Welt sind sie gezwungen, ihr Fluggerät zu parken. Einreisesperren und Lockdowns machen das Geschäft fast unmöglich. Die Frage ist: Wer fliegt überhaupt noch? Und wer wird finanziell überleben?
Es trifft alle: die grossen wie die kleinen Anbieter. Besonders kritisch ist die Lage jedoch für kleinere Fluggesellschaften wie Chair Airlines. Sie verfügt nur über drei Airbus A319 mit je 150 Sitzplätzen. Zum Vergleich: Lufthansa betreibt 760 Maschinen, davon sind derzeit 700 am Boden.
Partner-Inhalte