Ein Jahr nach dem Start der Neobank Yuh zieht deren Chef ein zufriedenstellendes Fazit. 62’000 «aktive» Kundinnen und Kunden habe das Digital-Joint-Venture von Swissquote und Postfinance bislang akquiriert, sagt Markus Schwab gegenüber der «Handelszeitung». Dabei würden nur Kunden und Kundinnen gezählt, die ihr Konto auch wirklich benutzen.
Das Wachstum sei auch weiterhin stark, so Schwab. Allerdings beobachte man seit Anfang Jahr, dass die Neukunden mehrheitlich «vom Markt» und nicht mehr von den beiden Mutterhäusern stammen. Das sei erfreulich, so Schwab. Zu Beginn profitierte das Startup stark davon, dass Kunden von Postfinance und Swissquote vereinfacht zu Yuh wechseln konnten.