Um der Ukraine zu helfen, häufen sich derzeit regelrecht die Spitzentreffen von Politik und Wirtschaft: Bis Mittwoch tagte in Berlin eine Wiederaufbaukonferenz, am Donnerstag beschlossen die Staats- und Regierungschefs der G7 – der grössten sieben westlichen Volkswirtschaften – bei ihren Treffen in Italien neue Finanzhilfen für die Ukraine im Umfang von 50 Milliarden Dollar. Diese sollen aus den Erträgen der blockierten russischen Vermögenswerte finanziert werden. 

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Und am Freitag beginnt in der Schweiz der Ukraine-Friedensgipfel. Die Ziele sind bewusst realistisch gewählt, im besten Fall wird ein Verhandlungsprozess gestartet, der konkrete Verbesserungen bringen soll in den Bereichen Lebensmittelversorgung und nukleare Sicherheit sowie in humanitären Fragen.