Innenstädte weltweit leiden unter dem wütenden Virus. Besucherinnen und Besucher bleiben aus, Umsätze tauchen, Leerstände häufen sich. Woraus sich für Leute, die mittel- und langfristig denken, Chancen ergeben.

Dazu gehört das Schweizer Modehaus Akris. Die St. Galler haben, so berichtet das «Wall Street Journal», an der New Yorker Madison Avenue drei Häuser übernommen. 45 Millionen Dollar soll das den Schweizern wert gewesen sein.

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Ein Preis, der um 80 Prozent tiefer liege als das, was man noch vor sechs Jahren hätte bezahlen müssen. Die Liegenschaften beherbergen 3 Erdgeschossverkaufsflächen und 15 Wohnungen. Beim Akris-Deal ist Zuversicht im Spiel. Motto der Schweizer: Geduld bringt neue Kundinnen und Kunden. (ag)

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