Trotz der schwächelnden globalen Konjunktur und hohen Energiekosten haben börsenkotierte Schweizer Unternehmen im zweiten Quartal 27,3 Mrd. US-Dollar (24,7 Mrd. CHF) ausgeschüttet – so viel wie noch nie zuvor. Das geht aus einer Studie des britischen Vermögensverwalters Janus Henderson hervor.

Die Ausschüttungen stiegen bereinigt um Sonderfaktoren um 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Den grössten Beitrag zum Schweizer Dividendenwachstum trug der Logistikkonzern Kühne + Nagel mit einer Erhöhung der Dividende um 40 Prozent bei.
 

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