UBS-Chef Sergio Ermotti will einem Medienbericht zufolge noch rund eineinhalb Jahre an der Spitze der grössten Schweizer Bank bleiben. Der Manager habe mehreren Weggefährten gesagt, dass er bis zur Generalversammlung 2021 im Amt sein wolle, berichtete das Branchenportal Finews am Montag unter Berufung auf mit den Plänen vertrauten Personen. Ein Banksprecher erklärte, das Institut kommentiere keine Gerüchte oder Spekulationen zur Nachfolgeplanung.

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UBS-Verwaltungsratschef Axel Weber hatte zu Jahresbeginn erklärt, die Bank befinde sich in einem frühen Stadium der Diskussion über eine Nachfolge für Ermotti und seinen eigenen Posten. Kurzfristige Änderungen stünden jedoch nicht bevor, hatte er damals gesagt.

(reuters/tdr)

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