Ischgl ist eine Partymetropole. Ein Faktum, das spätestens seit Corona allen bekannt sein dürfte. Das Geschäft läuft, die Betten sind bis Anfang Mai ausgebucht. Dennoch ist die Freude vor Ort getrübt. Oder zumindest war sie es, bis die Dorfoberen eine Lösung für ein schon lange schwelendes Problem gefunden haben.

Aber von vorn: Jahrzehntelang gab es zwei Arten von Tickets bei den Bergbahnen, jene für Einheimische, die viel billiger waren, und jene für Touristinnen. Doch damit soll nun Schluss sein. Zumindest wenn es nach dem Willen der EU und den österreichischen Ministerien geht.

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