Am 12. September ist es so weit: Apple stellt das neue iPhone 15 vor. Doch was der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino an diesem Tag enthüllen wird, ist gar nicht mehr so überraschend. Das liegt an den vielen im Vorfeld durchgesickerten Informationen, in der Tech-Szene «iPhone-Leaks» genannt.

Diverse Leaker verraten seit Monaten ein Detail nach dem anderen. Etwa dass der neue A17-Prozessor im Drei-Nanometer-Verfahren hergestellt wird. Dass das Chassis aus Titan sein wird. Dass der iPhone-Screen noch mehr Fläche bei gleicher Grösse bieten wird, weil die Ränder schmaler werden. In Pastellfarben soll das iPhone 15 daherkommen, effizienter sein, und die Batterie soll länger durchhalten. Unzählige Videos und Bildausschnitte des Smartphones – schwer zu sagen, ob fake oder echt – lassen kaum noch Fragen offen.

Partner-Inhalte