Carsten Koerl hat das, wovon andere nicht einmal träumen. Er schreibt mit seiner Firma Sportradar eine Wachstumsstory, die hierzulande einzigartig ist – Jahr für Jahr legt die Firma zwischen 30 und 40 Prozent zu, bei der Betriebsmarge ists ein Plus von 20 bis 30 Prozent und beim Gewinn bleiben alljährlich 25 Prozent in der Firmenkasse hängen.

So war es auch 2022. «Wir haben sehr gut gearbeitet und wir haben geliefert», resümiert der Chef. Und woran kaum jemand zweifelt, schon gar nicht der Mehrheitsaktionär: Ein Ende des Höhenflugs ist nicht abzusehen.

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