Herr Hayek, Ende März wurden von einem exekutiven Verwaltungsratsmitglied oder einem Mitglied der Geschäftsleitung Aktien im Wert von insgesamt 167 Millionen Schweizer Franken gekauft …
Nick Hayek (lacht): Tja, wer könnte das gewesen sein?
Warum machen Sie das?
Schauen Sie sich die Kapitalisierung der Gruppe doch mal an. Ihr Wert an der Börse ist momentan tiefer als ihr Bilanzwert. Es gibt keine Schulden bei uns, keinen Goodwill in den Büchern, und unsere eigenen Geschäftsimmobilien sind zwischen einer und zwei Milliarden wert, ohne jegliche Hypothek. Unsere Strategie ist transparent und langfristig. Das Aktionariat und das Management garantieren auch in Krisen wie jetzt Stabilität. Bei uns gibt es kein Karussell von Externen, die die Führung unserer Marken übernehmen und sie dann wieder verlassen. Wir haben eine Firma, die an der Börse total unterbewertet ist. Eine bessere Investition gibts doch nicht!