04. Juni 2015: Nun ist es raus: Die Smartwatch von Apple wird es ab dem 26. Juni auch in der Schweiz geben. Viele andere Länder kommen nun ebenfalls zum Zug.

04. Mai 2015: Apple hat bestätigt, dass Tätowierungen am Handgelenk die Herzfrequenz-Sensoren seiner Computeruhr behindern können.

30. April 2015: Apple hat bei seiner neuen Computer-Uhr nach Informationen des «Wall Street Journal» bei einem chinesischen Zulieferer Qualitätsprobleme mit einem wichtigen Bauteil. Daher verspäteten sich vorläufig die Auslieferungen der Apple Watch.

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 

24. April 2015: Jetzt gehts los: In den USA, Japan, Deutschland und einigen anderen Ländern erhalten die ersten Kunden ihre vorbestellte Apple Watch. Vor einem Apple Store in Tokio warteten jedoch lediglich rund 30 Leute. Die Uhr gibts vorerst hauptsächlich über den Apple Store zu kaufen. Über den Erfolg der intelligenten Uhr kann auch in einigen Wochen nur spekuliert werden. Fakten wird es von Apple keine geben: Die Kalifornier verzichten auf die Veröffentlichung von Verkaufszahlen, um der Konkurrenz keine Hinweise zu geben.

Das Analysehaus IHS rechnet allerdings damit, dass Apple in diesem Jahr 19 Millionen Uhren verkaufen wird. Das werde dem Konzern einen Anteil von 56 Prozent am Smartwatch-Geschäft geben, prognostizierte IHS-Analyst Antonios Maroulis. Er rechnet damit, dass mit wachsender Konkurrenz der Marktanteil zum Jahr 2020 auf 38 Prozent sinken werde.

23. April 2015: Nach monatelangen Spekulationen kommt für Apples Uhr der Alltagstest: Ab Freitag werden erste Käufer ihre Apple Watch per Post erhalten. Die App-Entwickler überbieten sich mit angepassten Angeboten.

23. April 2015: Der US-Technologieriese Apple hängt den Verkaufsstart seiner intelligenten Uhr Apple Watch überraschenderweise nicht an die grosse Glocke. Experten sehen darin Kalkül – aus Angst vor Enttäuschungen.

08. April 2015: Gut zwei Wochen vor dem Marktstart von Apples Computeruhr sind die ersten Testberichte erschienen. In den Berichten wird durchgängig die hohe Verarbeitung der Uhr sowie die Qualität der Software gelobt, die das häufige Nachschauen auf dem iPhone erspare. «Aus einer technologischen Perspektive ist die Apple Watch eine Erweiterung des iPhones. Und wie das Smartphone verändert sie deine Gewohnheiten», heisst es in dem Bericht des US-Blogs Recode.

Der Akku der Smartwatch hält demnach gut einen Tag lang durch - wie von Apple zugesagt. «Die Batterie war zum Schlafengehen abends fast leer, insbesondere wenn ich sie für Sportübungen eingesetzt habe», schrieb Geoffrey A. Fowler im «Wall Street Journal». Die Apple Watch kann vom kommendem Freitag (10. April) an vorbestellt werden. Der eigentliche Verkauf der Smartwatch startet dann zwei Wochen später am 24. April.

Die Chefin der Apple Stores weltweit, Angela Ahrendts, hat unterdessen Vorbereitungen getroffen, wie der erwartete Ansturm von Interessenten bewältigt werden kann. Dazu gehört auch der Ansatz, die Kunden auf den Online-Store zu verweisen.

17. März 2015: Am Donnerstag startet die Uhrenmesse Baselworld, schon jetzt ist klar: Apple und Swatch werden dort mit ihren Ideen zu schlauen Uhren dominieren. Kopfzerbrechen bereitet dagegen die Batterielaufzeit der Apple Watch. Konzernchef Tim Cook verspricht 18 Stunden, erste Tests ergeben ein Durchhaltevermögen von fünf Stunden bei intensiver Nutzung. Zulieferer nutzen die Chance und knobeln an passenden Ersatzbatterien.

10. März 2015: Die Apple Watch kommt am 24. April – zumindest in Deutschland, den USA und einigen anderen Staaten die Schweiz muss sich gedulden. Dafür sind jetzt die Details zur smarten Uhr von Apple bekannt – der Technik-Gigant plant eine Luxusvariante für 10'000 Dollar. Und auch die Batterielaufzeit ist jetzt bekannt.

09. März 2015: Die Apple-Keynote im Livestream.

04. März 2015: Ein Vorgeschmack auf das Innenleben der Apple Watch: Die Technikseite «Watchaware» zeigt eine Auswahl von Apps, die auf der Uhr installiert sein sollen.

04. März 2015: Ist das Apples wahre Konkurrenz? Pebble Technology hat bei der Crowdfunding-Plattform Kickstarter schon mehr als 15 Millionen Dollar für seine neue Computeruhr eingesammelt.

03. März 2015: Die Spekulationen um die Apple Watch treiben absurde Blüten. Es wird unter anderem vermutet, dass für die Luxusversion der schlauen Uhr so viel Gold benötigt wird, dass der globale Goldhandel ins Wanken kommt.

27. Februar 2015: Erster!, ruft Mondaine. Zeitgleich mit zwei Konkurrenen präsentiert der Uhrenhersteller mit Sitz in Zürich die erste Smartwatach aus der Schweiz. Der Fairness halber sei gesagt: Die Uhren bieten vor allem Fitnessfunktionen und dürften der Apple Watch keine grossen Probleme bereiten.

26. Februar 2015: Die Spannung steigt. Apple hat für den 9. März einen Event angekündigt, es ist ein offenes Geheimnis, dass Konzernchef Tim Cook dort wohl die letzten offenen Fragen zur Apple Watch beantwortet. Unter anderem genaue Preise, Batterielaufzeit und den exakten Verkaufsstart.

05. Februar 2015: So nicht, denkt sich Swatch. Und kündigt eine eigene Smartwatch an. Wann? Ach, so März oder April.

28. Januar 2015: Jetzt ist es raus – die Apple Watch kommt im April.

29. Dezember 2014: Die vergangenen Monate haben viele Vorschusslorbeeren für die Apple Watch gebracht. Erst bei Verkaufsstart wird sich zeigen: Kann sie den Markt für schlaue Uhren wirklich revolutionieren? In diesem Fall müssen sich auch die Schweizer Uhrenhersteller warm anziehen...

11. September 2014: Hej, irgendwie kommt uns diese schlaue Uhr von Apple bekannt vor... Richtig, die Formensprache erinnert an Ikepod, die Uhrenmacher aus Genfer. Reiner Zufall, dass Designer Marc Newson kurze Zeit zuvor von den Schweizern zu Apple wechselte?

9. September 2014: Apple-Chef Tim Cook präsentiert – one more thing. Das iPhone 6 galt bei der Keynote im September als gesetzt, so viele Informationen wie bei dieser Version waren nie geleakt worden. Die Überraschung des Abends ist: die Apple Watch. Konzernchef Cook präsentiert sie und zeigt erste Details, der Verkaufstart bleibt aber im Dunkeln.

01. September 2014: Die Gerüchte um eine Smartwatch von Apple verdichten sich. Swatch zeigt vorsichtshalber schonmal die rote Karte. «Swatch kann vieles  allein», sagt Konzernchef Nik Hayek. Auch für die Smartwatch braucht der Uhrenhersteller aus Biel keinen Partner, will er damit sagen.