Letzte Woche lancierte Twitter als Ergänzung zum bekannten Kurznachrichtendienst einen Kurzvideodienst namens «Vine». Die Nutzer haben 6 Sekunden für ein Video, welches sich dann wiederholt.

Schon kurz nach dem Start war das Angebot ein Hit. Besonders die Möglichkeit, alle neu hochgeladenen Videos am Stück anzusehen oder völlig zufällige Videos gezeigt zu bekommen wurden gelobt.

Allerdings kam es natürlich auch bei Twitters Videoplattform wie überall im Internet: kaum lanciert, mussten die Nutzer anderen bei der Befriedigung ihrer exhibitionistischen Triebe zusehen.

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Das könnte für den Dienst zum Problem werden, wie «Techcrunch» schreibt. Zwar können unsittliche Inhalte gemeldet werden, worauf sie mit einem Warnhinweis versehen werden. Gefährlich könnte dem Dienst allerdings Apple werden. Bereits in der Vergangenheit wurden Apps gesperrt, weil die Suche nach pornografischem Material zu leicht gefallen sei.

(jev/aho)