Die UBS hat ihre Position als weltgrösste Privatbank im vergangenen Jahr verteidigt. Das Schweizer Institut verwalteten Ende 2015 rund 1,74 Billionen Dollar von reichen Privatkunden, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie der Londoner Beratungsfirma Scorpio hervorgeht.

Die Bank of America, die Ende 2015 auf 1,45 Billionen kam, verdrängte die ebenfalls amerikanische Morgan Stanley vom zweiten Rang. Credit Suisse konnte sich auf dem vierten Platz halten, obwohl das Schweizer Institut unter den grossen Anbietern den prozentual stärksten Rückgang an verwalteten Vermögen verbuchte. Die Deutsche Bank lag mit 311 Milliarden Dollar auf dem zehnten Rang.

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(reuters/cfr/ama)