Die Vermögensverwaltung der US-Bank Goldman Sachs gehört einem Medienbericht zufolge zu den Interessenten für die US-Sandwich-Kette Subway, die für etwa 10 Milliarden Dollar den Besitzer wechseln könnte. Zu den anderen Interessenten gehörten Bain Capital, TPG und TDR Capital, berichtete der Sender Sky News am Samstag.

Subway hatte im Februar erklärt, man prüfe einen möglichen Verkauf des Geschäfts aufgrund steigender Kosten und wachsender Konkurrenz. Goldman Sachs und TPG wollten sich am Samstag nicht zu dem Bericht äussern. Subway, Bain Capital und TDR reagierten zunächst auf eine Anfrage um Stellungnahme.

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Subway gehört mit mehr als 37'000 Filialen in 100 Ländern zu den grössten Schnellrestaurant-Ketten weltweit. Das Unternehmen ist seit mehr als 50 Jahren in Besitz der beiden Gründerfamilien. Berichte über einen möglichen Verkauf hatte es bereits 2021 gegeben. Subway hatte das damals dementiert.

Verkauf von Subway wäre das Ende einer Familiensaga

Die Fastfood-Kette ist seit fast 60 Jahren im Besitz der Gründerfamilien. Nun droht der Verkauf. Die Erfolgsstory begann einst mit 1000 Dollar. Lesen Sie die ganze Story dazu hier.

(reuters/dob)