Der Ton war nüchtern, die Stossrichtung klar. Und der Termindruck riesig. Ein Schreiben des US-amerikanischen Online-Reise-Giganten, das Ende März die Schweizer Hotels erreichte, sorgt für anhaltende Verstimmung in der Branche.

Die hiesigen Hoteliers, die aufgrund der Corona-Krise gemäss jüngsten Befragungen zwischen März und Mai mit Umsatzeinbussen zwischen 69 und 90 Prozent rechnen, wollen nicht hinnehmen, wozu Expedia sie drängt.

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