Die Überschrift tönt beunruhigend: «USA prüfen Russen-Konten, die UBS von der Credit Suisse übernahm» meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Demnach habe die US-Sanktionsbehörde Office of Foreign Assets Control (Ofac) die Grossbank wegen des Umgangs mit russischen Kunden angeschrieben, welche die UBS von der Credit Suisse geerbt hat. Weder die UBS noch das Ofac wollten den Bericht kommentieren.
Droht der UBS wegen der russischen Kunden nun Ärger mit den Vereinigten Staaten? An der Börse scheint diese Sorge umzugehen, so sank die UBS-Aktie am Mittwochvormittag leicht bei hohen Umsätzen.