«Dieser Preisgewinn macht mich sehr glücklich», sagte ein überwältigter Carl Elsener, CEO von Victorinox, als ihm Jury-Präsident Kurt Aeschbacher im Festsaal des «Kaufleuten» in Zürich die Fairness-Preis-Trophäe überreichte. «Ich habe nicht geglaubt, dass ein Unternehmen aus dem Kanton Schwyz wirklich eine Chance hat. Dass wir nun gewonnen haben, ist für uns eine grosse Anerkennung.»
Robert Heinzer, Leiter Organisation & Personal bei Victorinox, erklärt: «Fairness ist für uns eine Grundhaltung.» Die 15000 Fr. Preisgeld wird Victorinox verdoppeln und einem nachhaltigen Entwicklungsprojekt in der Dritten Welt zukommen lassen.
Die Direktversicherung smile.direct hat den Schweizer Fairness-Preis vor einem Jahr lanciert, um faires Unternehmertum in der Schweiz zu unterstützen und weiter zu fördern. Professor Peter Ulrich, Leiter des Institutes für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen, stand dem Preis von Beginn an beratend zur Seite. «Ich spüre bereits nach der zweiten Austragung eine sehr breite Akzeptanz in Wirtschaft und Gesellschaft, was die Wichtigkeit des Preises unterstreicht», sagt Dieter Lützelschwab, CEO von smile.direct.