Der Naturkosmetikhersteller Weleda ist letztes Jahr in die roten Zahlen gerutscht, weil der Gewinn in der Kosmetik-Sparte von 50 auf 40 Millionen Franken eingebrochen ist.
CEO Ralph Heinisch will das Ergebnis bis Ende Jahr durch Kostensenkungen ausgleichen. Der Abbau im Management hat rund drei Millionen Franken eingespart, gekündigte Beraterverträge gegen fünf Millionen.
Lesen Sie mehr zum Thema in der neuen Ausgabe der BILANZ, ab Freitag am Kiosk.
Partner-Inhalte