Am Dienstag, 31. Januar, um 5 Uhr 30 kann Alan Greenspan wie gewohnt in die Badewanne steigen, um sein Rückenleiden zu lindern. Nur auf das übliche Aktenstudium, mit dem er sich die zwei Stunden in der Wanne zu verkürzen pflegte, kann er nun verzichten – es wird dies sein letzter Arbeitstag sein. Der Chef der amerikanischen Notenbank übergibt seinen Job per 1. Februar dem Nachfolger Ben Bernanke. Damit findet eine fast zwanzigjährige Ära ihr Ende – eine Zeit mit gemischter Bilanz (siehe auch BILANZ 1/2006: «Der Magier des Geldes»).
Der Nachfolger wird kaum Zeit finden für Einstandsfestivitäten – gewichtige Dossiers stapeln sich auf seinem Tisch. Die Welt, die sich dem 52-jährigen ehemaligen Ökonomieprofessor aus Princeton präsentiert, ist geprägt von Unsicherheiten und Instabilitäten. Das Leistungs- und das Budgetdefizit der USA sind auf Rekordhöhe, dem Konsumexzess in seinem Land steht der Sparexzess in Asien und Europa gegenüber, und über allem steht die Frage, ob der Dollar noch weiter ins Tal saust. Und dann sind da noch die Zinsen, die global wieder am Steigen sind und den weltweiten Kreislauf von Ausgeben und Sparen an einer empfindlichen Stelle treffen könnten: im US-Immobilienmarkt, wo bisher stetig steigende Preise die Amerikaner in die Illusion versetzten, reicher zu sein, als sie wirklich sind – Hauptgrund für den Konsum- und Konjunkturboom im Land.
Während die Ungleichgewichte wachsen, dürfte das Gewicht der US-Notenbank in der Welt schwinden. Fast zwanzig Jahre lang hat die führende Volkswirtschaft der Welt durch die Politik ihrer Zentralbank, des Federal Reserve System (Fed), den Takt der globalen Wirtschaft vorgegeben. Dies wird, so sehen es die Experten, in der Epoche nach Greenspan nie wieder so sein.
«The shrinking Fed» (das schrumpfende Fed), titelte das US-Wirtschaftsmagazin «Business Week» im November über die kommende Ära von Ben Bernanke. Hauptgrund der erwarteten Schwäche der Institution Fed ist gerade das zunehmende globale Ungleichgewicht. Die völlige Abhängigkeit der Vereinigten Staaten von der Zufuhr ausländischen Kapitals sowie das rasende Wachstum neuer wirtschaftlicher Schwergewichte wie China limitieren die Rolle der US-Zentralbank als globaler Taktgeber. Zudem schreibt «Business Week» zu Recht, dass der Einfluss des Fed zum grossen Teil auf der Mystifizierung Alan Greenspans beruhte. Ein Pragmatiker wie Bernanke dürfte es schwerer haben, die Märkte in gleichem Masse zu verzaubern. Dadurch werden die fundamentalen Wirtschaftsdaten höheres Gewicht erhalten.
Bernanke hat bereits angedeutet, dass das Fed unter ihm auch berechenbarer werden soll. Im Gegensatz zum oft kryptischen Greenspan will der Neue Inflationsziele setzen und diese auch vorweg ankündigen. So will das Fed die Teuerung innerhalb einer klar bestimmten Bandbreite halten. Dadurch macht Bernanke die Investitionsentscheide der Unternehmen einfacher. Doch dadurch wird die Geldpolitik der USA auch zu einem sehr mechanischen und wenig flexiblen Unterfangen.
Gut möglich, dass das «geschrumpfte Fed» nichts anderes darstellt als das Abbild einer auch sonst veränderten Machtkonstellation in der Weltwirtschaft. Jüngst zeigten revidierte Zahlen, dass China bereits 2004 Italien beim Bruttosozialprodukt überholt hat. Angesichts der Wachstumszahlen von nahezu zehn Prozent wird China vielleicht noch dieses Jahr Frankreich und Grossbritannien von den Plätzen fünf und vier der leistungsstärksten Volkswirtschaften der Welt verdrängen. Jan Poser, Chefökonom der Bank Sarasin, sieht in China die Wirtschaftsmacht der Zukunft und gibt zu bedenken, «dass wir vielleicht mal mit Wehmut an eine Zeit zurückdenken, in der mit den USA ein Land mit Werten, die mit den unseren vergleichbar sind, die Führungsrolle innehatte.»
Doch nicht nur China legt rasant zu. Die Wirtschaft Indiens, des zweiten Bevölkerungsgiganten, wächst derzeit mit sieben Prozent jährlich fast doppelt so schnell wie jene der USA. Gleichzeitig haben die «alten» Volkswirtschaften Asiens und Europas, wie Japan oder Deutschland, die angesichts des Booms in den USA in den vergangenen 15 Jahren reichlich sklerotisch wirkten, zuletzt an Kraft gewonnen. In Japan zeigte sich 2005 nach über zehnjähriger Stagnation endlich wieder ein ordentliches Wachstum von 2,5 Prozent. Auch in Europa steigt die Stimmung, vor allem weil Deutschland aus dem Tal kommt und mit einer erwarteten Wachstumsrate von 1,7 Prozent für 2006 aus dem konjunkturellen Dornröschenschlaf erwacht ist.
Klar ist: Ein unbestrittenes Machtzentrum USA gibt es in wirtschaftlicher Hinsicht nicht mehr – die Welt nach Alan Greenspan ist heterogener geworden. Der Leader wird zunehmend anderen Platz machen, und die neuen Taktgeber werden ihre Rolle erst noch finden müssen. Das sorgt für Unsicherheiten.
Ein Zeichen dafür ist der Gegensatz zwischen den sehr optimistischen Kurzfristprognosen und der wachsenden Besorgnis auf längere Sicht. Fürs laufende Jahr sind die Konjunkturaussichten ausgezeichnet: Die OECD rechnet für die Weltwirtschaft auf Grund der vorausschauenden Indikatoren mit einem tüchtigen Aufschwung. Alle führenden Industriestaaten nehmen daran teil, am stärksten Deutschland und Japan. Schlusslichter – aber mit sich besserndem Trend – sind Grossbritannien und Japan. In den USA hat sich der positive Trend wieder gefestigt, wenn auch in schwächerem Masse als in Europa. Auch in der Schweiz boomt die Wirtschaft: Das Konjunkturbarometer der Forschungsstelle KOF ist im Dezember auf den höchsten Stand seit mehr als fünf Jahren gestiegen. Dieser Rekord signalisiert auch für das erste Quartal 2006 eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (siehe Nebenartikel «Schweiz: Gut in Fahrt»).
Doch die Frage ist, ob das derzeit so schön wachsende Konjunkturpflänzchen in Zukunft gedeihen wird. 2007 dürfte das Jahr der Wahrheit werden. Der Milliardär und Devisenspekulant George Soros, ausgestattet mit gutem Gespür für die Märkte, erklärte Anfang Januar, er erwarte für 2007 eine Rezession. «Es wird eine harte Landung werden», sagte Soros. Die Experten der Deutschen Bank sind zwar weniger pessimistisch, doch auch sie rechnen fürs Jahr 2007 in fast allen Regionen mit einer Verschlechterung der Wirtschaftsdaten. Die Wachstumsraten würden sich generell abschwächen, so die Bankökonomen, in den USA von 3,9 auf 3,3 Prozent, in Japan von 3,1 auf 2,3 Prozent, in China von 8,5 auf 8 Prozent, in Europa von 2,1 auf 1,6 Prozent und in der Schweiz von 2,5 auf 1,8 Prozent. Das deutsche Magazin «WirtschaftsWoche» geht davon aus, dass wir statt eines selbsttragenden Konjunkturaufschwungs nur ein «kurzes Strohfeuer» sehen werden.
Wie erklärt sich dieser Gegensatz zwischen der derzeitigen Konjunktur-Euphorie und der unmittelbaren Besorgnis über die Zukunft? Ein Blick auf die einzelnen Weltregionen zeigt, dass überall Potenzial für eine Abschwächung schlummert: Der Aufschwung der Weltwirtschaft 2006 steht auf tönernen Füssen.
Da sind zunächst einmal die USA. Die grosse Frage im Reich von Ben Bernanke lautet: Wann platzt die Immobilienblase? Und was wird dann geschehen? Derzeit gibt es erste Signale, dass die Spirale von tiefen Zinsen, steigenden Häuserpreisen und billigen Hypothekarkrediten ein Ende nehmen könnte. Der Branchenverband der amerikanischen Hypothekenbanken berichtete Anfang Januar, dass die Zahl der Anträge für Hypothekarkredite in der letzten Woche 2005 auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gesunken ist.
Die Frage ist: Welche Zinspolitik wird Ben Bernanke verfolgen? Sein Spielraum ist klein: Mit jeder Erhöhung, welche die Leitzinsen näher an die Marke von 5 Prozent heranführt (derzeit liegen die US-Leitzinsen bei 4,25 Prozent), bremst er die Konjunktur und lässt auch die Hypothekensätze nach oben gleiten. Dies mit dem Risiko, dass die Immobilienpreise einbrechen können. Damit würde ein grosses Vermögen vernichtet und somit auch die Illusion der Amerikaner, Bares für den Konsum zur Verfügung zu haben.
Genau umgekehrt ist es in Deutschland. Grund für den derzeitigen Konjunkturaufschwung ist weniger der private Konsum als die Investitionstätigkeit der Firmen. Nach den Krisenjahren 2001 und 2002 haben sich viele Unternehmen von Grund auf saniert. Die Bilanzen sind gesund, die Gewinne sind kräftig gestiegen, die Aktienkurse legten zu. Daher hat Corporate Germany die zurückhaltende Investitionstätigkeit abgelegt. Und diese Ausgaben der Multis treiben das Wachstum an. Zudem verzeichnet das Land einen Exportboom. Nach Schätzung der Ökonomen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft werden die Ausfuhren 2006 um rund 9 Prozent steigen, nachdem sie bereits 2005 um 6,5 Prozent zugelegt haben.
Das längerfristige Problem in Deutschland ist: Um anhaltendes Wachstum zu bekommen, müsste zu den Exporten und der Investitionstätigkeit auch eine steigende Konsumneigung kommen. Doch die nach wie vor hohe Arbeitslosigkeit, der Druck auf die Löhne und die von der neuen Regierung von Angela Merkel in Aussicht gestellten steigenden Abgabenbelastungen dämpfen die Kauflaune der Deutschen. Die Anhebung der Mehrwertsteuer kostet laut Experten fast ein ganzes Prozent Wachstum. «Der Aufschwung 2006 ist von der Zukunft geborgt», urteilt die «WirtschaftsWoche».
Etwas besser schätzen die Experten die längerfristigen Aussichten in Asien ein. Vor allem in Japan dürfte der Konjunkturaufschwung über 2006 hinaus tragen. Dies allerdings nur, wenn die japanische Zentralbank die grosszügige Liquiditätsversorgung nicht abrupt abbricht. Bereits liebäugeln die Notenbanker mit einem strikteren geldpolitischen Kurs, um zu zeigen, dass die Zeit der Deflation für ihr Land vorbei ist. Kommt eine Zinserhöhung aber zu früh, könnte das die Erholung wieder abwürgen. Wie nervös die Stimmung in Japan noch immer ist, zeigt der aussergewöhnlich starke Kurseinbruch von Mitte Januar im Umfeld eines Betrugsskandals um die Internetfirma Livedoor: Volle sieben Prozent verlor die Börse in Tokio in nur drei Tagen.
Um eine wirklich nachhaltige Verbesserung der weltwirtschaftlichen Lage zu erreichen, werden die Volkswirtschaften der Welt nicht darum herumkommen, die fundamentalen Ungleichgewichte mittelfristig zu beseitigen. Dass sich die Instabilitäten überhaupt so lange halten können, erklärt sich Ulrich Kohli, Chefökonom der Schweizerischen Nationalbank, mit der zunehmenden Globalisierung: «Dadurch ist die Weltwirtschaft breiter abgestützt. Damit ist das Potenzial, grosse Ungleichgewichte über längere Zeit zu tragen, wahrscheinlich grösser geworden.» Vor zwanzig Jahren sei es kaum vorstellbar gewesen, dass die USA ein solch grosses Ertragsbilanzdefizit derart lange aushalten würden. Auch Kohli glaubt aber, dass diese Ungleichgewichte nicht unlimitiert bestehen können. Ein «hard landing» lasse sich dabei nicht ausschliessen.
Der Weg zu einem neuen Gleichgewicht ist beschwerlich und verlangt von einzelnen Ländern Änderungen von fundamentalen wirtschaftspolitischen Gegebenheiten.
Grundproblem der Weltwirtschaft ist, dass es Länder gibt, die zu viel, und solche, die zu wenig sparen. Es war Ben Bernanke, der im April 2005 den Begriff der «Sparschwemme» geprägt hat. Das billige Geld aus Japan, China und Europa verleite die Amerikaner zum Konsum. Würden diese Länder selber mehr konsumieren, so die Haltung der Amerikaner, würden sich die Milliardendefizite in den Handelsbilanzen von selber ausgleichen.
Die englische Zeitschrift «Economist» stellte die grundsätzliche Frage, warum ein Mensch spart oder eben konsumiert. Die Erkenntnisse des Blatts zeigen, dass die Ursachen dafür tief in den ökonomischen Grundstrukturen der jeweiligen Länder liegen.
Ein gutes Beispiel ist China, das für einen Grossteil der Sparschwemme sorgt. Der «Economist» schildert ein Einkaufszentrum in Peking, 600 000 Quadratmeter Verkaufsfläche, 1000 Läden, 230 Lifte – Zeichen des Investitionsbooms im Land. Nur fehlt es im Einkaufspalast an Konsumenten. Die Shopping-Meile sei Tag für Tag praktisch menschenleer. Die Chinesen bringen ihr Geld nicht in die Boutiquen, sondern auf die Bank: Rekordhohe 50 Prozent des Bruttoinlandprodukts beträgt die Sparrate Chinas heute. Drei Gründe sind ausschlaggebend: Erstens wächst das Land so schnell, dass das Konsumverhalten sich langsamer verändert als das Einkommen. Bis ein Mensch sein Verhalten ändert, vergeht jedoch Zeit. Zweitens: Das soziale Netz und die Altersvorsorge sind schlecht ausgebaut. Früher konnten viele Chinesen auf die staatlichen Gesundheits- und Pensionszuschüsse zählen. Doch mit der wirtschaftlichen Öffnung ist der Anteil der Staatsbetriebe massiv zurückgegangen. Die Ein-Kind-Politik hat zudem die Möglichkeit geschmälert, sich im Alter von den eigenen Kindern versorgen zu lassen. Also wird vorsorglich schon heute Bares auf die hohe Kante gelegt. Die Produkte, welche die Chinesen in immer grösseren Massen herstellen, kaufen andere, allen voran die Amerikaner. China allein ist für einen Grossteil des Aussenhandelsdefizits der USA von über 700 Milliarden Dollar verantwortlich, und diese Rate steigt. Damit werden die beiden Volkswirtschaften immer stärker voneinander abhängig.
Eine mögliche Lösung wären Wechselkursanpassungen, welche die Importe in die USA verteuerten. Die Chinesen könnten ihre Währung, den Yuan, anheben, was allerdings die Konjunktur in China gefährden könnte. Die Chinesen haben im Sommer 2005 eine Aufweichung der Anbindung an den Dollar beschlossen, doch die damit verbundene leichte Aufwertung gilt als ungenügend. Die andere Möglichkeit wäre, dass der Dollar weiter an Wert verlöre. Laut Sarasin-Chefökonom Poser müsste der Dollar allerdings um weitere 30 bis 50 Prozent nachgeben, um die Handelsungleichgewichte zu beseitigen. Dies dürfte vor allem den asiatischen Zentralbanken nicht passen, die den Dollar in den letzten Jahren mit massiven Käufen gestützt haben und nun auf Dollarbeständen in Billionenhöhe sitzen. So geschieht einfach nichts, die Handelsungleichgewichte vergrössern sich, und die Dollar-Zeitbombe tickt immer lauter.
Es gibt zudem weitere Grosssparer: die arabischen Staaten etwa, die auf einer Schwemme von Petrodollars hocken, oder die Europäer, bei denen die Angst vor der Finanzierbarkeit der Alterswerke ähnliche Mechanismen wie in China erzeugt. Neu in der weltwirtschaftlichen Grosswetterlage ist zudem, dass derzeit auch die Firmen als grosse Sparer auftreten. Gebeutelt vom Börsenabsturz nach Ende der neunziger Jahre, haben sich die Firmen vor allem in Europa und in Japan Sicherheitspolster in Form grosser Kapitalbestände zugelegt. Dies gilt in vermindertem Masse auch für die USA. Der alte ökonomische Grundsatz, nach dem die Privathaushalte sparen und den Firmen in Form von Krediten Geld für Investitionen zur Verfügung stellen, ist damit ins Gegenteil verkehrt: Die Firmen sparen, die Haushalte investieren – in den Konsum oder in den boomenden Häusermarkt.
Wie sehr sich die USA damit dem Risiko einer sich strukturell stetig verschlechternden Wirtschaft aussetzen, wird den Amerikanern langsam bewusst. Immer mehr Experten weisen darauf hin, dass das Geld aus der Sparschwemme die US-Wirtschaft in die falsche Richtung dränge: Häuser zu bauen, hat wirtschaftlich gesehen eben nicht den gleichen nachhaltigen Effekt, wie in neue Maschinen oder Fabriken zu investieren.
Je stärker die strukturellen Schwächen werden, desto anfälliger wird das globale System für abrupte Krisen durch unerwartete Ereignisse. In der letzten Dekade gab es kaum ein Jahr, in dem nicht die eine oder andere Krise stattgefunden hat: 1997 die Asienkrise, 1998 die Russlandkrise, 2000 das Platzen der Internetblase, 2001 die Anschläge des 11. September, 2002 die Pleiten von Enron und Co., 2005 Milliardenschäden durch Naturkatastrophen wie die Hurrikane in den USA. Noch ist der erwartete Dollar-Crash nicht eingetreten, und noch hält sich das sich in den extremen Handelsbilanzunterschieden manifestierende «finanzielle Gleichgewicht des Schreckens» (Ex-US-Finanzminister Larry Summers). Die bisherigen Erfahrungen von neuen Notenbankchefs zeigen aber, dass die erste Bewährungsprobe meist nicht lange auf sich warten lässt. Greenspan durfte 1987 gleich mit einem Börsencrash seinen Einstand feiern. Bei Paul Volcker 1979 und G. William Miller 1978 ging es nach Amtsübernahme ebenfalls keine drei Monate bis zur ersten Finanzkrise. Gut möglich, dass auch Ben Bernanke hin und wieder ein Entspannungsbad nötig haben wird.
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