Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS sei «eine staatliche Rettung mit privatwirtschaftlicher Beteiligung» gewesen. Wer sagte das – Cedric Wermuth oder Mattea Meyer? 

Das habe ich auf X (ehemals Twitter) so geschrieben. Es brauchte die UBS, die sich engagierte, es brauchte die Führung durch den Staat, genauer: durch Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Ohne diese Rettungsaktion wäre die CS heute pleite – mit den entsprechenden gravierenden Auswirkungen für das weltweite Finanzsystem.

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Es war doch eher umgekehrt: eine privatwirtschaftliche Rettung mit staatlicher Beteiligung.

Zur Rettung der CS brauchte es beide, die staatlichen Organe und die UBS. Es ist also nicht zu leugnen, dass es einen starken staatlichen Aspekt gab.