Diese Zahlen hatte kein Analyst und keine Analystin von der Credit Suisse erwartet: Die Rede ist nicht vom erneuten Vorsteuerverlust von «bis zu 1,5 Milliarden Franken» – es ist der fünfte Quartalsverlust in Folge. Grössere Schockwellen lösten die Details zu den Abflüssen von Kundengeldern aus.
Demnach hat die Grossbank auf Konzernebene mit Stichtag 11. November seit Anfang Oktober 6 Prozent der verwalteten Vermögen verloren. Auf Basis der letztverfügbaren Zahlen im Quartalsbericht wären das 84 Milliarden Franken.
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