Mit der Übernahme der Credit Suisse engagiert sich UBS neu für den Fussball in der Schweiz und übernimmt ab Juli 2024 den SFV-Sponsoring-Vertrag der Credit Suisse für die nächsten vier Jahre bis mindestens Juni 2028. Wie bisher fliesst die Hälfte aller Beiträge direkt in den Nachwuchs und die Frauen- wie Männer-Nationalteams erhalten im Erfolgsfall die gleichen Prämien. Die UBS unterstützt dabei durch gezielte Initiativen weiterhin stark den Mädchen- und Frauenfussball.

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«Die Fussball-Nationalteams sind Botschafter unseres Landes. Der Fussball bewegt die Menschen. Er integriert und bildet, ist Lebensschule für Mädchen, Buben und Erwachsene. Deshalb wollen wir als UBS weiterführen und unterstützen, was seit dreissig Jahren auf Fussballplätzen in unserem Land aufgebaut und gelebt wird», begründet UBS-CEO Sergio Ermotti das Engagement der UBS.

Die UBS wird erstmals im nächsten Sommer sichtbar als Hauptpartnerin der A-Nationalteams in Erscheinung treten. Bis dahin wird noch das Logo der Credit Suisse sichtbar sein. (hzb/pg)