Eine hohe Risikodiversifikation sowie Liegenschaften an attraktiven Lagen sind wichtige Erfolgsfaktoren für die langfristige Wertentwicklung eines Immobilienfonds. Die drei Fonds «Axa Vorsorge Fonds Immobilien Schweiz», «Axa Immovation Residential» und «Axa Immovation Commercial» investieren in Immobilienwerte mit Fokus auf «Core»-Liegenschaften in allen Regionen der Schweiz. Diese Fonds sollen nun per 31. März 2024 – vorbehältlich der Genehmigung durch die Finma – zum neuen Fonds «Axa Real Estate Fund Switzerland» verschmelzen. Damit entsteht der nach Angaben der Axa grösste NAV-basierte Immobilienfonds für Vorsorgeeinrichtungen in der Schweiz. Das Nettofondsvermögen aller drei Immobilienfonds belief sich per Jahresabschluss 30. September 2023 auf fast vier Milliarden Franken.

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Fokus auf Wachstumsregionen und Wohnen 

Das vereinigte Immobilienportfolio wird aus über 180  Wohn- und Geschäftsliegenschaften, gemischt genutzten Liegenschaften sowie Entwicklungs- und Bauprojekten bestehen. Das Portfolio konzentriert sich auf Städte in den wachstumsstarken Wirtschaftsregionen und ihre Einzugsgebiete sowie auf den Bereich «Wohnen», welcher rund 60 Prozent des Portfolios ausmacht. Pensionskassen und andere Vorsorgeeinrichtungen sollen laut Medienmitteilung von einer erhöhten Diversifikation dank breiter Allokation in Nutzungsarten und Anlageregionen sowie einer erweiterten Investorenbasis profitieren. Nach der Vereinigung soll der Fonds seine Wertschöpfungsstrategie fortsetzen, indem das bestehende Immobilienportfolio erweitert und Immobilienprojekte entwickelt werden. (pm/hzi/bdw)