Das geht aus einer Umfrage von Statista und YouGov in Deutschland hervor. Wie die Umfrage zeigt, haben die Befragten zusätzlich vor allem Sorgen hinsichtlich ihres Arbeitsplatzes und ihrer persönlichen Daten.

Die Angst vor dem Verlust ihrer Arbeitsstelle treibt 28 Prozent der Umfrageteilnehmer um, während sich 14 Prozent über ihre Privatsphäre und Datenschutz Gedanken machen. Die eine oder andere Sorge scheint derweil bei nahezu allen Teilnehmern an der Umfrage akut zu sein. Lediglich sieben Prozent gaben an, keine persönlichen Bedenken hinsichtlich einer Zukunft mit KI zu haben.

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Künstliche Intelligenz ist weit verbreitet

Obwohl KI schon in vielerlei Bereichen, vom Gesundheitswesen über die Industrierobotik bis hin zu Sprachassistentinnen wie Alexa und Siri, Anwendung findet, erreichte die öffentliche Beschäftigung mit dem Thema seit der Veröffentlichung des Chatbots ChatGPT eine neue Qualität. So sollen in Zukunft auch Angebote von Amazon, Google und Microsoft mit entsprechender Funktionalität ausgestattet werden.

Die grössten Befürchtungen in Bezug auf KI

Die grössten Befürchtungen in Bezug auf KI.

Quelle: Statista

Datenschützer kritisieren die unklare Lage hinsichtlich der Verwendung persönlicher Daten beim Training der zugrundeliegenden sogenannten large language models. Besonders in der Kreativwirtschaft sorgt die Verwendung urheberrechtlich geschützten Materials für Unmut, was auf lange Sicht zu rechtlichen Konsequenzen für die Software-Betreiber führen könnte. (statista/hzi/kbo)