Die europäische Aufsichtsbehörde Eiopa hat ihre Methodik zur Festlegung von Schwellenwerten für fondsgebundene und hybride Versicherungsprodukte veröffentlicht, wie verschiedene Branchenportale und Agenturen berichten. Mit diesem dreistufigen Ansatz sollen nationale Aufsichtsbehörden in die Lage versetzt werden, Produkte mit einem ungünstigen Kosten-Nutzen-Verhältnis gezielter zu identifizieren. Ziel ist es, die Transparenz und den Verbraucherschutz zu erhöhen. Die Debatte um das sogenannte «Value-for-Money»-Prinzip hatte in Deutschland zuletzt an Dynamik gewonnen. (Agenturen/hzi/hoh)

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