Aellig kam insgesamt auf einen Lohn von 3,22 Millionen Franken, Frost im Jahr davor auf 4,04 Millionen, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. Allerdings trat Aellig den CEO-Posten erst im Mai an, davor war er Finanzchef. Auf 12 Monate hochgerechnet würde Aelligs Lohn 4,80 Millionen Franken betragen und damit das Gehalt seines Vorgängers übersteigen.
Die Entschädigung an die gesamte Konzernleitung sank ebenfalls leicht. Diese erhielt für das letzte Jahr 16,66 Millionen Franken nach 16,72 Millionen im 2023.
Im Verwaltungsrat wurde Präsident Rolf Dörig im vergangenen Jahr wie bereits im Jahr davor mit 1,20 Millionen Franken für seine Dienste entschädigt. Der gesamte Verwaltungsrat erhielt 3,58 Millionen Franken und damit in etwas gleich viel wie im Vorjahr. (awp/hzi/ps)