Das zu erwerbende Portfolio besteht laut Communiqué aus 19 Liegenschaften in Schweizer Städten und zeichnet sich den Angaben zufolge durch eine gute Objektqualität aus. Rund zwei Drittel der Liegenschaften befinden sich in Genf und Lausanne, hinzu kommen Objekte in Zürich sowie eine Liegenschaft in Bern. Der Wohnanteil macht der Zürich Anlagestiftung zufolge insgesamt rund 90 Prozent aus.
Passend zur Strategie
Durch den geplanten Zukauf werde die Präsenz in Genf mit Immobilien an erstklassigen Wohnlagen in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum verstärkt. Die Liegenschaften in Zürich und in Lausanne befänden sich ebenfalls an Standorten in gefragten Wohngebieten. Die Wohnliegenschaft in Bern zeichne sich durch ihre Lage im Universitätsquartier in der Nähe des Hauptbahnhofs aus, was sie für Mieterinnen und Mieter ebenfalls attraktiv macht. Insgesamt würden die 19 Liegenschaften sowohl mit ihren Lage- und Objektqualitäten als auch bezüglich ihrer Investitionsvolumen ideal zur Strategie der Anlagegruppe und die geographische Diversifikation im Portfolio erhöhen, teilte die Zürich Anlagestiftung mit. Die Zeichnungsfrist läuft vom 1. Oktober bis 31. Oktober 2024. (pd/hzi/bdw)