Nachlassende Spekulationen auf rasche US-Zinserhöhungen haben den Dollar am Freitag belastet. Im Gegenzug verteuerte sich der Euro auf 1,1972 Dollar. Der Goldpreis zog ebenfalls an und lag bei 1327,41 Dollar je Feinunze.
Im August schufen Unternehmen ausserhalb der US-Landwirtschaft 156'000 neue Stellen. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Plus von 180'000 gerechnet. Gleichzeitig stiegen die Stundenlöhne nur um 0,1 Prozent - halb so stark wie erwartet.
August schon früher schwach
«Die Zahlen fallen auf den ersten Blick enttäuschend aus», sagte Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensberater QC Partners. «Allerdings waren die August-Arbeitsmarktdaten auch in den vergangenen beiden Jahren eher schwach ausgefallen.»
(reuters/gku)