In der Schweiz werden Einfamilienhäuser und Wohnungen immer teurer - in den letzten zehn Jahren erhöhten sich die Preise um je etwa die Hälfte. Ein Haus mit fünf Zimmern wechselt heute im Mittel für 1,2 Millionen Franken die Hand, eine Vier-Zimmer-Wohnung kommt schnell mal auf 800’000 Franken zu stehen.

Immobilien Wohnraum Grafik der Woche

In China kostet die Wohnung in Arbeitszeit gemessen am meisten - Schweizer können sich Wohneigentum viel rascher leisten.

Quelle: Raiffeisen
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Immer mehr Menschen können sich solche Preise nicht mehr leisten, die Löhne stiegen in den letzten Jahren deutlich schwächer als die Immobilienpreise.

Für Normal- und Gutverdiener bleibt Wohneigentum dennoch erschwinglich, wie unsere Grafik der Woche zeigt: Nach achteinhalb Jahren Arbeit wird der Traum von der eigenen Wohnung Realität. Das geht aus dem neusten Immobilienbericht der Bank Raiffeisen hervor.

(mbü)