Andere Länder, ganz andere Sitten? Natürlich hat jedes Land so seine Eigenheiten und damit auch ganz andere Arbeiten, die gemacht werden müssen. Doch was in manchen Ländern so als vernünftiger Job gilt, ist doch sehr skurril und überraschend. Erstaunlich oft haben die bizarrsten Jobs der Welt mit Tieren zu tun, und meistens müssen sich die Leute dafür auch komisch anziehen. Manchmal sogar beides.

Aber auch für Aussteiger, die ein maximal aussergewöhnliches Joberlebnis suchen, sind die bizarrsten Jobs der Welt interessant. So kann man sich beispielsweise als Verkehrszebra in Bolivien verdingen oder als Verteiler von Elektroschocks in Mexiko einsteigen.

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Verbreitung in Asien

Wer Lust hat kann die ungewöhnlichen Berufe sogar nach Europa importieren. Denn einige der beschriebenen Jobs, sind bisher nur in asiatischen Ländern verbreitet. Etwa das Berufsbild des professionellen Entschuldigers oder des professionellen Trauergasts. Hier übernimmt man die Rolle eines besonders laut wehklagenenden Teilnehmers an einem Begräbnis oder übernimmt für eine Person die Ausrichtung einer Entschuldigung.

Vorgeschriebene Ausbildungen gibt es für die meisten der beschriebenen Jobs nicht. Mit wenigen Ausnahmen, etwa beim Beruf des Rabenmeisters oder Straussenbabysitters sind keine besonderen Vorkenntnisse notwendig. Ortskenntnis ist hingegen bei vielen Jobs wichtig, etwa wenn man seine Zukunft als Nummernschildverdecker im Iran sieht. (Die neun bizzarsten Jobs sehen Sie in der Bildergalerie oben.)