Über die Klage berichtete das deutsche Nachrichtenmagazin «Spiegel». Der Anwalt von René Benko gab auf schriftliche Anfrage der Nachrichtenagentur APA keinen Kommentar ab.

Toellers Investmentfirma Fressnapf Luxembourg habe die von Benko zugesagte Option genützt, ihren Anteil von 4,5 Prozent an der Signa Holding zurückzugeben. Allerdings habe die Investmentfirma nie das Geld dafür erhalten, berichtete der «Spiegel». Die entsprechende Klage liegt demnach seit Anfang August beim Handelsgericht Wien.

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Informationen deuten darauf hin, dass Benko von Geldgeschenken seiner Mutter Ingeborg leben könnte. Seine Mutter, pensionierte Kindergärtnerin, ist Begünstigte zweier Privatstiftungen. Sie soll mit ihrem Sohn vor Monaten einen neuen Schenkungsvertrag aufgesetzt haben.

Laut «Spiegel» liess ein Anwalt der Laura Privatstiftung die Klage unkommentiert und äusserte sich auch nicht zum Schenkungsvertrag.