Wegen des Verdachts auf Datenschutz-Verstösse haben Italiens Datenschützer Ermittlungen gegen die Künstliche Intelligenz (KI) ChatGPT und deren Entwickler OpenAI eingeleitet. «Es fehlt die Rechtsgrundlage für eine massenhafte Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten, um die dem Betrieb der Plattform zugrunde liegenden Algorithmen zu ‹trainieren›», teilte die Behörde am Freitag mit.

Daher habe sie vorläufig die Verwendung von Daten italienischer Nutzer beschränkt. Ausserdem beanstandete sie die laxe Altersprüfung für Anwender.

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Ruf nach Regulierung wird lauter

Die Software, die menschliche Interaktion simulieren und anhand weniger Stichworte komplette Texte erstellen kann. Nach der anfänglichen Euphorie über diese neue Technologie mehrten sich zuletzt kritische Stimmen, die auf die Risiken hinwiesen und eine Regulierung forderten.

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(reuters/gku)