Diese hat zwei Voruntersuchungen durchgeführt. Dabei ging es um die Vorwürfe der illegalen Wasserbohrungen und der Täuschung, wie die Staatsanwaltschaft Epinal am Dienstag in einer Mitteilung bekannt gab.

Nestlé Waters habe sich zudem verpflichtet, die ökologischen Auswirkungen durch einen ambitionierten Plan zur Renaturierung und Wiederherstellung der ökologischen Gleichgewichts zu beheben, erklärte Staatsanwalt Frédéric Nahon. Die Mineralwassertochter von Nestlé wird ausserdem mehreren Naturschutzorganisationen eine Entschädigung von 516'800 Euro (477'200 Franken) bezahlen.

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