Der Liegenschaftsertrag von PSP stieg im ersten Quartal um 10 Prozent auf 89,2 Millionen Franken, wie es am Dienstag in einer Mitteilung hiess. Der Betriebsgewinn (EBITDA ohne Liegenschaftserfolg) rückte ebenso stark auf 76,7 Millionen Franken vor. Analysten hatten mit etwas tieferen Werten gerechnet.

Beim Reingewinn exklusive Liegenschaftserfolge ergab sich ein Überschuss von 56,6 Millionen Franken, was zum Vorjahr einem leichten Plus von 0,6 Prozent entspricht. Unter dem Strich kletterte der Reingewinn dank einer Portfolioaufwertung um 42 Prozent auf hohe 81,0 Millionen.

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Ergebnisprognose erhöht

Im Geschäftsjahr 2024 will PSP den Ertrag weiter steigern. Dabei soll der EBITDA ohne Liegenschaftserfolge bei 300 Millionen Franken zu liegen kommen. Bisher hatte die Gruppe einen EBITDA von zum Vorjahr kaum veränderten 295 Millionen angestrebt. Beim Leerstand erwartet PSP wie bereits im Februar angekündigt einen Wert unter 4 Prozent.

Ende März lag der durchschnittliche Leerstand im 9,6 Milliarden Franken schweren Immobilienportfolio von PSP bei 4,1 Prozent, dies nach den 3,6 Prozent von Ende 2023.