In dem am Mittwoch in Genf veröffentlichten Bericht machte die Schweiz innerhalb eines Jahres einen Rang gut. Sie war im letzten Jahr abgestürzt, nachdem sie 2021 noch auf Platz 10 gelegen hatte.

Island bleibt an der Spitze, vor Finnland, das den zweiten Platz von Norwegen übernommen hat. Insgesamt habe die Welt 68,5 Prozent der Lücke zwischen Frauen und Männern geschlossen, sich aber in einem Jahr nur um 0,1 Prozent verbessert.

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Europa ist nach wie vor der regionale Block, dem es am besten gelungen ist, Ungleichheiten zu verringern. In diesem Ranking verlor die Schweiz einen Platz und liegt neu auf Rang 14. Bei der wirtschaftlichen Teilhabe landete sie auf Platz 53, bei der politischen Emanzipation ist sie unter den ersten 20, bei der Gesundheitsversorgung hingegen nur auf Platz 115.